MEHR ALS DAS AUGE SIEHT

Die Produkte von LABFRESH sind so viel mehr als nur Kleidung. Jedes ihrer Produkte ist das Ergebnis einer Vision, neuer Technologien und harter Arbeit. Wirf einen Blick darauf, wie LABFRESH seine Produkte entwickelt und welche Arbeit dahinter steckt.

"Wir stellen nicht nur Kleidung her, die schön und cool aussieht. Wir stellen Kleidung her, die tatsächlich Probleme löst"

Der Weg von der Idee zum fertigen Produkt ist immer schwierig. Aber wenn die Idee nicht darin besteht, mehr von dem zu schaffen, was es bereits gibt, sondern stattdessen neu zu denken, wie wir über Kleidung als solche denken, ist es noch schwieriger. Wie bei den meisten anderen Forschungs- und Entwicklungsprojekten geht es auch hier um Experimentieren und Erfahrung.

"Wir stellen nicht nur Kleidung her, die schön und cool aussieht. Wir stellen Kleidung her, die tatsächlich Probleme löst. Und um Probleme zu lösen, muss man in neuen Dimensionen denken", sagt Mitgründerin Lotte Vink. Aber wie macht man das?

LABFRESH in Labor

Seit seinen Crowdfunding-Anfängen hat LABFRESH unzählige Stunden in Schweizer Labors verbracht, um neue Technologien und Behandlungen für die Baumwollstoffe zu testen, die den Großteil der LABFRESH-Produktlinie ausmachen. "Die Suche nach dem perfekten Grundstoff für ein T-Shirt oder unseren neuen Bodywarmer ist immer wieder eine große Herausforderung", sagt Mitbegründerin Lotte Vink und denkt mit Begeisterung an diesen Prozess. "Und da unsere Kunden unterschiedliche Eigenschaften und Funktionalitäten von verschiedenen Produkten verlangen, ist dies ein ständiger Prozess. Für jede neue Art von Produkt findet ein neuer Forschungs- und Entwicklungsprozess statt.


Der Entwicklungsprozess umfasst mehrere Phasen, die alle notwendig sind, um ein regalfertiges Produkt zu erhalten, das den hohen Ansprüchen von LABFRESH gerecht wird. Die praktischste Phase findet im Labor statt. Hier entwickeln die Schweizer Textilingenieure von LABFRESH mehrere Prototypen desselben Kleidungsstücks, um die perfekte Formel zu finden. "Unser Rekord liegt bei 21 Prototypen von einem Produkt, bevor wir den Nagel auf den Kopf getroffen haben", sagt Lotte Vink und lacht. "Das war unser erstes T-Shirt, aber ich denke, dass wir es immer schneller hinbekommen haben."

Es hört nie auf

Auch wenn 21 Prototypen nach ... nun ja, vielen Prototypen klingen, bestehen die Mitbegründer von LABFRESH, Lotte Vink und Kasper Brandi Petersen, immer noch darauf, dass neben den eher traditionellen Disziplinen des Verkaufs und der Vermarktung ihrer bestehenden Produkte ein ständiger Forschungs- und Entwicklungsprozess stattfindet.


"Mehr als alles andere geht es bei LABFRESH darum, neu zu denken und die Grenzen dessen, was wir tragen, zu erweitern. Wir sind sehr stolz auf die Produkte, die wir bisher entwickelt haben, aber wir denken, dass sie erst der Anfang einer viel längeren Reise sind. Und mit jedem neuen Produkt erwerben wir neues Wissen, das in das nächste, hoffentlich noch modernere Produkt einfließt.

Die Zukunft

Wie sieht also die Zukunft vom LABFRESH Entwicklungsprozess aus? "Eine Menge Experimente im Labor, und hoffentlich neue Stoffe mit völlig neuen Eigenschaften. Vielleicht entwickeln wir eines Tages ein Hemd, das ein Handy mit Strom versorgen kann." sagt Lotte und lacht. "Wer weiß! Und das ist das Tolle an unserem Beruf. Die Zukunft ist immer offen und voller Möglichkeiten."